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Lehrerinnen und Mittagstief — mit Yoga und Ayurveda zu mehr Power und neuer Leichtigkeit!

twisted deep lunge

Das „Elend“ der Lehrerinnen und Lehrer

Lehrer fallen in ein Mittagstief, das ist so. Sicher ist das auch einer der Gründe, warum die wenigsten Menschen mit uns den Job tauschen wollen. Vor ein paar Tagen habe ich ein Lied gehört, dessen Interpreten ich gar nicht kenne. Er besingt in dem Lied das Leid der Lehrerinnen, damit kenne ich mich aus. Eigentlich singt er über Lehrer, aber da ich an der Grundschule arbeite, in der es fast nur Frauen gibt, werde ich hier bei der weiblichen Form bleiben. Da heißt es im Refrain: „Aber einen hat das Schicksal wohl ganz fürchterlich verflucht – das ist der Lehrer, der hat sich sein Elend selber ausgesucht!“

Dann geht es darum, dass Eltern nur noch Lehrer hauen, nicht mehr die Kinder. Schule würde den Lehrer krank machen und er denkt, er habe es verdient. Er singt, dass Lehrer Sein etwas für Jungs wäre, die die Gefahr lieben, es geht um Magengeschwüre, Schlaflosigkeit, Besuche beim Psychiater und die Tatsache, dass man „subversive Sausäcke“ zu unterrichten hätte. Einiges davon ist künstlerische Freiheit, vieles davon leider wahr.

Erkennst du dich schon wieder?

Ich weiß, wie es dir geht, und biete dir meine Unterstützung an!

 

Negatives zum Positiven wenden

Es gibt viele Berufe, in denen es hauptsächlich darum geht, Gespräche zu führen, Standpunkte einzunehmen und zu vertreten etc. Auch bei Lehrerinnen ist das so. Aber nirgendwo sonst als in der Schule ist es gleichzeitig so wichtig, ein positives Selbstwertgefühl zu haben, um fürsorgend und motivierend auf andere zugehen zu können. Nirgendwo sonst wird dem Gesagten oft unmittelbar mit so viel Negativität begegnet, welche von der Lehrerin direkt in Kreativität zu wandeln ist. Man will ja nicht dauernd meckern. Am besten sollte man Negativität schon in der Stundenplanung umgehen, das lernt man im Studium. Aber wer schafft das schon täglich?

Gelingt dir das immer?

Wenn nicht, was brauchst du? Ich unterstütze dich auf diesem Weg!

 

Die Last des Beurteilen-Müssens

Nirgendwo sonst ist eine Beurteilung so wichtig für die Beurteilten und gleichzeitig so leicht ungerecht, dass man sie manchmal kaum festlegen will. So oft habe ich es schon erlebt, dass Kinder wirklich dachten, ich würde sie nicht mögen. Der einzige Grund waren die Noten, die ich abgeben musste für eine Sache, die ihnen diesmal nicht so leicht fiel.

Damit bin ich sicherlich nicht alleine, stimmt’s?

Erzähle mir, wie es dir dabei geht, und wir finden eine Lösung!

 

Die heilige Mittagsruhe

Früher war es üblich, Lehrerinnen zwischen 13 und 15 h nicht zu stören: Mittagsschlaf. Ein Großvater meiner Kinder hat als Oberstudienrat genau darauf bestanden und wer in dieser Zeit sein Arbeitszimmer betrat, bekam etwas zu hören! Mehrere Wochen Ferien im Jahr für Lehrerinnen, das scheint vielen Menschen ähnlich lächerlich. Wer selbst lehrt, weiß, dass es nur so funktioniert … Denn nirgendwo ist nach der Arbeit noch so viel Arbeit übrig wie im Lehrerberuf. Also so gesehen hat das Lied leider Recht.

Aber woran liegt dieser fürchterliche Energieverlust für den eine Lehrerin letztendlich nur bei einer Lehrerin Verständnis findet? Und was kannst du tun, um den Prozess umzukehren, bevor Frührente die einzige Lösung scheint?

Ich hab da ein paar Ideen parat! 😉
 
 
 

Coaching für Lehrerinnen!

Vorab: Ich interessiere mich nicht für deine Unterrichtsplanung und ich schaue mir auch keine Stunden von dir an. DU stehst im Mittelpunkt. DEIN Befinden, DEINE Vision, DEINE Träume und DEINE Wünsche.

Ich habe all die Zustände und Herausforderungen, die ich beschreibe, selbst erlebt. Burnout, körperliche Einschränkungen und lange Krankheitszeiten habe ich hinter mir. Letztendlich habe ich innere Stärke aufgebaut und mir meine Kraft zurück geholt und den Spaß an meinem Beruf auf ein neues Level gehoben durch Yoga und Ayurveda.

Inzwischen bin ich ausgebildete Yogalehrerin, Yogatherapeutin in Ausbildung und Ayurvedischer Koch-, Ernährungs- und Lifestyle-Coach. Diese Fähigkeiten stelle ich dir mit Freude zur Verfügung!

Wie ich dir in deiner individuellen Situation weiterhelfen kann, deine Stärken als Lehrerin voll auszuleben, klären wir am besten in einem Telefongespräch oder „face to face“ am Computer.

Buche hier direkt ein Auftakt-Gespräch und erfahre, wie das geht.

 

Wenn du wissen möchtest, auf welchen Inhalten meine Beratung aufbaut,
kannst du dir hier vorab einen kleinen Überblick verschaffen:

 

Die Chakrenlehre erklärt es

Eine mögliche Lösung finden wir in der Chakrenlehre. Die Klassische Chakrenlehre kennt sieben Haupt-Chakren, die von der Krone des Kopfes bis zum unteren Ende der Wirbelsäule wie an einer unsichtbaren Energie-Schnur aufgereiht im Körper sitzen. Sie haben ihren Ursprung in der Sushumna, eben diesem Energiekanal, und öffnen sich trichterartig zur Körpervorder- und -rückseite. Das Kronenchakra und das Wurzelchakra nicht, diese liegen quasi waagerecht auf der Kopfkrone bzw. unten am Ende der Wirbelsäule. Durch die Chakren wird Prana (Lebensenergie) aufgenommen und mit ihrer Hilfe im Körper verteilt. Auch Emotionen haben ihren Sitz in diesen Bereichen, Chakren haben also nicht nur eine körperlich-, sondern eine ebenso wichtige seelisch-energetische Wirkung. Das macht sie so interessant für uns, aber lies selbst weiter.

Oder lass es dir von mir erklären!

 

Bedeutung des Solarplexus-Chakras

Besonders dem Manipura Chakra, dem Solarplexus-Chakra kommt in dem hier genannten Zusammenhang eine spezielle Bedeutung zu. Laut Hackenberg/ Skuban ist das „dritte Chakra […] in der Wirbelsäule auf Höhe des Bauchnabels gelegen. Es berührt Themen, die mit unserer Kraft und Macht zu tun haben, und wie wir handelnd in die Welt hineinwirken.“1 „Willenskraft, Persönlichkeit, Selbstkontrolle“2, das sind auch an anderer Stelle die im Manipura Chakra liegenden zentralen Themen. Genau diese Anteile sind als Lehrerin besonders gefordert. Da sind wir uns sicherlich einig! Beschäftigt man sich weiter und liest man andere Literatur z.B. über Prana-Heilung, kommen noch weitere Aspekte hinzu. Da3 ist von Organen die Rede, die vom Solarplexus-Chakra aus versorgt werden: sämtliche Verdauungsorgane, aber auch das Zwerchfell, Nebennieren, Herz, Lunge und andere innere Organe. Dies fällt mit der Lehre der Vayus (Energiefelder) zusammen, die im Bereich des mittleren Bauches das Samana-Feld der Assimilation von Energie, also der Aufnahme und Verarbeitung, der „Verdauung“, ansiedeln.

Und ich weiß genau, mit wie viel Energie du als Lehrerin im Laufe eines Tages konfrontiert bist, die nicht immer deine eigene ist!

Lerne von mir, wie du damit umgehen kannst!

 

die Milz als zentrales Organ

Hinzu kommt ein Detail, das in der klassischen Chakrenlehre nicht auftaucht: Jedes Organ hat sein eigenes Chakra oder Nebenchakra, und insbesondere das Milz-Chakra (die Milz wird u.a. über das Solarplexus-Chakra versorgt, s.o.) hat für die Gesamtfunktion des menschlichen Körpers eine ganz entscheidende Aufgabe. Es nimmt auf und verteilt sämtliches Luft-Prana an die anderen Chakren. „Das heißt also, daß das Milzchakra die anderen Hauptchakras und so den gesamten bioplasmatischen Körper sowie den physischen Körper energetisiert. Die anderen Hauptchakras und alle lebenswichtigen Organe hängen in ihrer Versorgung mit Prana ganz wesentlich vom Milzchakra ab. […] Das Milzchakra […] steuert die folgenden Organsysteme und -funktionen: Milz, Pranaenergiepegel oder allgemeine körperliche Vitalität, Qualität des Blutes, Immunsystem.“4 Im Umkehrschluss ist es klar, dass ein Stau im Solarplexus- oder im Milzchakra zu geringer allgemeiner Vitalität führt und zu einem schlechten Immunstatus. Wenn man bedenkt, mit wie vielen Krankheitserregern Lehrerinnen täglich konfrontiert werden, kommt dieser Aussage und diesem Zusammenhang noch eine viel größere Bedeutung zu. Unsere Milz ist quasi den ganzen Tag aktiv, gefordert und teilweise sicherlich überfordert …

Lerne, wie du sie „sauber hältst“, so dass dich Gespräche nicht mehr so schlauchen!

 

Pausenfrühstück und schlechte Stimmung

Noch etwas legt eine intensivierte Beschäftigung mit der Körpermitte nahe: Lehrerinnen essen häufig den ganzen Vormittag nicht vernünftig, da die Pausen zum Regenieren und zum ruhigen Essen nicht gedacht sind oder nicht reichen. Pausenaufsichten und unausgewogenes Frühstück zusätzlich zu kurzen Gesprächen zwischen Tür und Angel be- oder verhindern die notwendige Energieaufnahme. Viele Dialoge, viele davon häufig unangenehm, schwächen das Milzchakra zusätzlich, denn insbesondere diese transportieren Energie, die das Milzchakra verarbeiten muss. Sie verursachen negative Emotionen wie Wut, Aggression und Machtstreben, innere Widerstände und schlechte Laune, die allesamt im Solarplexus-Chakra ihren Sitz haben und dieses schwächen und verstopfen. Apropos verstopfen — die Flitzepausen für die Kinder reichen oft für uns Lehrerinnen nicht aus, da verstopft man auch körperlich manchmal. Kennst du das?

Ich zeige dir Alternativen, die deinen Bauch gesund halten!

 

Yoga füllt die Energie wieder auf

Für mich als Lehrerin könnte das also bedeuten, dass das Energieloch am Nachmittag nicht notwendigerweise mit Essen und Schlaf wieder aufgefüllt werden muss, sondern mit anderen Dingen viel effektiver regeneriert oder in seiner Kraft erhalten werden kann: mit Energie! Und diese Reinigung, Regeneration und das Wieder-Auffüllen erreichst du tatsächlich mit Ayurveda und Yoga!

Aber wie soll das gehen, wenn der Nachmittag voll ist mit Korrekturen, Vorbereitungen, Kindern und dem bisschen Haushalt?

Dass du dafür nicht viel Zeit brauchst, kannst du von mir lernen!

 

Yogatechniken für Lehrerinnen

Nützlich sind dazu alle Atemtechniken und dazu gehörige Körperhaltungen, die eine sattvische, d.h. zufriedene und ausgeglichene Stimmung fördern. Auch sollte die Asana-Praxis zwar das Solarplexus-Chakra, dem ja auch die Muskulatur im Rumpf zugeordnet wird, stärken, aber nicht überbetonen. Hier geht eindeutig Flexibilität vor Kraft und die Führung sollte auf und jenseits der Matte eher dem Herzen überlassen werden, auch wenn das in der Schule eher unüblich scheint …

Drehungen haben gleichzeitig eine entgiftende und entschlackende Wirkung auf die inneren Organe. Das kommt dem Loswerden überflüssiger Fremdenergien weiter entgegen. Auch sollte in diesen Asanas die Betonung auf die Ausatmung gelegt und durch entsprechende Anleitung das Ent-Lasten gefördert werden. Wer Kriyas beherrscht oder einfache Übungen zur Magen- und Darmaktivierung, tut dem gesamten Körper- und Energiesystem einen großen Dienst. Ausscheidung ist hier das Zauberwort — auf allen Ebenen

Ich zeige dir, was du dafür tun kannst!

 

Ahimsa und Aparigraha — Gewaltlosigkeit und Genügsamkeit

Von unschätzbarem Wert ist in diesem Zusammenhang eine Praxis, die immer wieder das Vermeiden von zu viel „Ego“ anspricht. Man geht weg von zu viel Wollen und lässt den Ehrgeiz los. Gerade als Lehrerin muss ich zwar ein gewisses Fortkommen der mir anvertrauten Kinder anstreben, Lernziele erreichen und Kompetenzen stärken. Ich kann aber nie mit Sicherheit sagen, wo die Kinder wirklich landen. Somit ist das Thema Ahimsa (Rücksicht) und Aparigraha (Genügsamkeit/ Durchlässigkeit) ganz wichtig in der Yogapraxis. Denn ich möchte dies auch jenseits der Yogamatte in der Zusammenarbeit mit Kindern und Kolleginnen umsetzen können. Damit entlaste ich mein Solarplexus-Chakra, was dadurch wiederum mein Milz-Chakra besser versorgen kann. Und diesem fällt es dann im nächsten Schritt leichter, mein gesamtes System mit sauberem Luft-Prana zu füllen. Klingt so einfach — und das ist es auch, wenn du die richtigen Maßnahmen kennst und ergreifst!

Lass sie dir von mir beibringen!

 

Selbstversuch erfolgreich!

Im Selbstversuch hat dies wirklich funktioniert: Statt Mittagsschlaf auf dem Sofa mit anschließender vollkommener Orientierungslosigkeit, innerer und äußerer Kälte und einem Gefühl der totalen Leere und des Heißhungers habe ich Yoga gemacht. 20 Minuten reichten! Die Praxis ergab sich mehr intuitiv, aber viele „Core“-Übungen erschienen mir nützlich und fielen mir leicht. Und das, obwohl sie definitiv nicht alle einfach für mich waren. Der Erfolg war eine gewisse körperliche Erschöpfung, die aber dann mit gutem Essen und anschließender kurzer Pause wirklich ausgeglichen werden konnte.

Gutes Essen kochen, Gewürze richtig verwenden und mit wenig Essen viel richtige Energie tanken — das bringe ich dir bei!

 

Herzöffnung und Intuition betonen

Unterstützend wirkte hierbei immer wieder die Betonung von Herzöffnungen und dem Vorzug eines offenen Herzens gegenüber z.B. ausgestreckten Beinen bei Navasana. Je mehr das Herz-Chakra ins Spiel kommt und ich dieses öffne (s.u.), umso eher kann ich in einen herzbetonten Dialog mit den Kindern gehen und mich besser auf ihre Bedürfnisse einlassen, gleichzeitig aber auch meine eigenen Grenzen und Möglichkeiten besser einschätzen. Ich habe darüber hinaus versucht, spontanen Gefühlen und meiner Intuition Raum zu geben, wenn es um Entscheidungen ging. Und in der Schule habe ich auch die Kinder ermutigt, ihren Gefühlen zu folgen und diese überhaupt wahrzunehmen. Der Wille war zweitrangig

Wie bitte? Wünsch dir was?!

Zwischen Herzöffnung und Ponyhof liegt die Lösung — ich zeig dir, dass es geht! 

 

Gewürze und Düfte waren hilfreich

Ein vermehrter Verzehr bestimmter Gewürze (Kamille, Fenchel im Tee), die Verwendung bestimmter Düfte z.B. beim Duschen oder Baden (Lavendel, Zitrone) hat jedenfalls nicht geschadet und die Gewürze taten meinem Magen gut. Überhaupt hat das bedächtige Essen viel zu einem erhöhten Wohlbefinden beigetragen. Die Farbe gelb, die zum Solarplexus-Chakra gehört, innerlich und äußerlich ins Leben zu lassen, tut besonders gut.

Warum das so ist, erkläre ich dir!

 

Fazit: Es ist nicht leicht, aber Yoga hilft!

Der Herr mit dem Lied hat also erschreckenderweise Recht: Lehrerin sein ist kein Spaziergang! Allerdings haben sich alle Lehrerinnen diesen Job ausgesucht und möchten ihn gerne so gut und so lang wie möglich bei möglichst guter Gesundheit ausführen, und dies ist keine Selbstverständlichkeit. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Grundschullehrerinnen doppelt so viel kostet wie die gleiche Leistung für Lehrerinnen anderer Schulen. Mithilfe von Yoga kann typischen gesundheitlichen Schwierigkeiten und dem Energieverlust, dem wir in unserem Job einfach durch die Art und die Masse der verbalen Kommunikation, der „bewegten Luft“, ausgesetzt sind, eine positive Kraft gegenübergestellt werden.

Willst du das auch? Ich zeige dir, wie es geht!

 

Gerne arbeite ich mit dir und wir finden gemeinsam Wege,
wie du deine Kraft wieder optimal in der Schule in deinem Lieblingsjob einsetzen kannst!

Buche hier direkt dein Gespräch mit mir!

Und komm auf jeden Fall in meine Facebook-Gruppe!

 

Quellenangaben:

1Hackenberg, Richard und Skuban, Ralph: Das Chakra-Yoga Praxisbuch. Grafing 2015. S. 22.

2Govinda, Kalashatra: Chakra Praxisbuch. Spirituelle Übungen für Gesundheit, Harmonie und innere Kraft. München 2015. S.302.

3Master Choa Kok Sui: Die hohe Kunst des Pranaheilens. Burgrain 2011. S. 43f.

4Ebda. S. 42.